Eine junge Frau wird vergewaltigt und sagt es niemandem. Der Grund: Die Täter waren Männer mit arabischer Herkunft. Sie wollte den Rassismus nicht weiter befeuern.
Es sind viele Fragen, die sich beim Fall Selin Gören auftun. Die deutsche Jungpolitikerin, die sich beim Verband Linksjugend Solid stark für den Sozialismus macht und wohl auf jeder „Welcome Refugees“-Veranstaltung in ihrem Umkreis im letzten Jahr anzutreffen war, spaltet die Gemüter.
Was ist geschehen?
Es war Ende Jänner als Selin Gören gegen ein Uhr nachts beschließt, noch kurz Luft zu schnappen. Auf einem Spielplatz sieht sie etwas entfernt drei Männer, die Bier trinken. Sie sind jung und pöbeln sich gegenseitig an. Einige Minuten später wird sie zu Boden gestoßen. Sie erinnert sich an kurz geschorenes Haar und arabisches Aussehen der Täter. Schließlich erzwingt einer der Männer Oralverkehr von Gören. Bevor mehr geschieht, schafft es die junge Frau, sich zu wehren. Die Täter laufen weg, die Tasche des Opfers nehmen sie mit. Die Jungpolitikerin meldet den Vorfall noch in derselben Nacht der Polizei. Allerdings erzählt sie den Beamten lediglich von dem Taschenraub, den Rest erwähnt sie nicht.
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