Wer sich weder Therapeut noch Lebensberater anvertrauen möchte, findet vielleicht Hilfe beim Philosophen. Diese suchen nämlich vermehrt den Weg in die Praxis der Menschen. Und die Menschen wiederum besuchen die Praxen der Philosophen.
Da sitzt dieser junge, gut aussehende Mann auf der schwarzen Ledercouch und klagt sein Leid. Er hat einen tollen Job, aber einen vielleicht noch besseren in Aussicht. Er führt eine Beziehung mit einer Frau, mit der er eigentlich nicht mehr zusammen sein möchte. Er weiß das, weil er eine andere kennengelernt hat. Für den neuen Job müsste er allerdings ins Ausland. Er weiß nicht, was er tun soll.
Hier geht es zum vollständigen Artikel in der Neuen Zürcher Zeitung (März, 2015)
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